Sphenopteris gutbieriana

Sphenopteris gutbieriana GEINITZ 1855

1835 - Sphenopteris tennuifolia GUTBIER S.39 Taf.5 Fig.10 Taf 10 Fig.9

1836 - Sphenopteris caudata  GUTBIER nur Taf. 4 Fig.13

1843 - Sphenopteris caudata GUTBIER S.76

1855 - Sphenopteris gutbierianum GEINITZ S.15 Taf.23 Fig.10

1955 - Diplotmema gutbierianum DABER S.12 Taf XI Fig.2

1978 - Sphenopteris gutbieriana RAMIS, DOUBINGER, GERMER S.19 Abb.31 Taf.Taf.9 Fig.3, 4

2005 - Sphenopteris gutbieriana MEYER S.33 Abb.42

Blattform - Die 2 bis 8mm langen Fiederchen sitzen schräg zur Achse hin an. Die einzelnen Fiederchen sind lanzetlich aufgebaut und sind in bis zu 5 spitze Zähne aufgeteilt, diese enden immer spitz. Ihre Blattform ist oval. Insgesamt macht diese Art einen steifen, robusten Eindruck, wobei die Mittelader ebenfalls kräftig ist. Aderung ist fast nie zu erkennen. Fruktifikation - unbekannt

Achsen - relativ kräftig, geflügelte Rachis

Wedel - zweifiederig, bis 30 cm lang. Hat keinen diplotmatisch aufgebauten Wedelaufbau

Vorkommen - Zwickau-Oelsnitz, Saarland, Frankreich Oberkarbon (Westfal C/D)

Holotypus - Geinitz 1855 Taf.23 Fig.10 / SNS Dresden Sammlung Gutbier Fundort Zwickau

Museum Zwickau Nr. 1337 / Sammlung Richter Fundort Zwickau

                                                   

Meyer 5.10.2011 back /zurück